Was ist ein Team? Und inwiefern unterscheidet es sich von einer Gruppe Kollegen, die im selben Unternehmen oder am selben Projekt arbeiten? Was brauchen Teams, um erfolgreich zu sein? Und wie können Teams ihre Potentiale entfalten, ohne dass der Einzelne dabei auf der Strecke bleibt?

Zum Erfolg eines Teams können alle Aspekte beitragen, die uns als Personen ausmachen: von den Charakteristiken, mit denen wir geboren wurden, und den Erfahrungen, die wir gemacht, bis hin zu den Entscheidungen, die wir getroffen haben. Daher gilt bei Microsoft, genau wie auf der #rp17: Come as you are and do what you love. Ergänzen sich die Ansichten und Hintergründe der einzelnen Mitglieder, kann ein fruchtbarer Austausch entstehen. Nur so können wir Probleme effektiv bearbeiten und nachhaltige Lösungen kreieren, von denen alle profitieren.

Neben einer bunten (menschlichen) Vielfalt sind vor allem zeitgemäße Werkzeuge für ein effizientes Team notwendig – denn Teams sind heute erfolgreicher, je besser sie zusammenarbeiten, also je höher ihr sogenannter „Social Collaboration-Reifegrad“ ist. Das sagt auch die Deutsche Social Collaboration Studie 2016 der TU Darmstadt, die in Zusammenarbeit mit dem Microsoft Partner Campana & Schott entstanden ist. Doch wie baut man eine Lösung, die den Bedürfnissen der modernen Wissensarbeit entspricht und die Zusammenarbeit über Generationen, Zeitzonen oder Herkunft möglich macht?

In einem Lightning Talk auf der re:publica stellt Microsoft gemeinsam mit Christian Münch von der planworx GmbH vor, warum neues Arbeiten auch moderne Tools benötigt. Microsoft Teams tritt als tief in Office 365-integrierte Collaboration-Lösung an, um den #Schichtwechsel in der modernen Zusammenarbeit von Teams zu ermöglichen.