Alice Johnson, eine junge Frau, die für das Solaris Research and Technology Center arbeitet, wacht eines Tages schweißgebadet in einem heruntergekommenen Badezimmer auf. Und während die Echos fremder Stimmen durch die verschlossene Tür dringen, versucht sie zu verstehen, was mit ihr passiert ist.
Sie erinnert sich düster an eine Betriebsfeier. Doch obwohl sie nicht all zu viel getrunken hat, weiß sie weder, was danach passiert ist, noch wie sie überhaupt in ihre missliche Lage kommen konnte. Eines ist klar: Die Uhr tickt.
Und während sie verzweifelt versucht, einen Ausweg zu finden, stellt sich ihr die Frage, was ihr Chef damit zu tun hat, oder die ständig gestresste Buchhalterin. Und wer zur Hölle nochmal ist dieses gruslige Gruftie-Mädchen?

Und dann wäre da noch etwas viel Beunruhigenderes: Alice ist nicht allein!
Nur mit ihrem Verstand bewaffnet muss Alice alle Hindernisse aus dem Weg räumen, um ihre Freiheit zurück zu erlangen. Vielleicht ist alles was ihr passiert ein perfider Test, vielleicht eine Verschwörung der Regierung, oder sogar das kranke Spiel eines Serienmörders?

Und je näher sie den Antworten auf ihre Fragen kommt, desto verstörender wird es.
Gibt es überhaupt einen Ausweg?
The Last Look vereint atmosphärischen Horror mit schwierigen Rätseln, sowie einer dynamischen KI.

ABOUT

ChaosCore ist ein deutsches Indie Game Studio mit Sitz in Berlin und seit 2015 als Entwickler von Computerspielen tätig.
Das Studio wurde von drei Videospielentwicklern gegründet und erhielt im selben Jahr eine Förderung des Medienboards Berlin Brandenburg zur Finanzierung von The Last Look, dem Debut Werk des Studios.
Nach einer erfolgreichen Greenlight Kampagne erschien der Early Access von The Last Look im Herbst 2016 auf Steam.
Eine Veröffentlichung auf Playstation 4 ist für The Last Look ebenfalls geplant.
The Last Look erhielt von unabhängigen Testern durchgängig positive Reviews, wobei vor allem der Art Style und das detaillierte Leveldesign hervorgehoben wurde.
Playnation betitelte The Last Look auf seinem sozialen Netzwerk als „schönstes deutsches Horrorspiel 2016“